Wie ein Energieunternehmen mit der Mission, die Welt nachhaltiger zu machen, seine Telekommunikation mit LoopUp und Microsoft Teams Calling optimiert.
Mainstream Renewable Power wurde 2008 gegründet ist ein bedeutender Akteur der Branche für erneuerbare Energien. Das zentrale Ziel der Organisation ist es, nachhaltige Anlagen zur Energieerzeugung zu bauen und zu entwickeln und so weltweit kosteneffiziente Energielösungen anzubieten.
Mainstream Renewable Power verfügt über Mitarbeiter auf der ganzen Welt, mit Betriebsstandorten unter anderem in den wichtigsten Märkten, wie den USA, UK, Deutschland und Australien, sowie Schwellenwirtschaften, wie etwa Brasilien, Vietnam, den Philippinen, Ägypten, Senegal, Ghana und Südafrika.
Mainstream Renewable Power expandiert fortlaufend und bezieht im November 2021 seinen neuen Unternehmenssitz in Dublin. Auch in Santiago de Chile, wo das Unternehmen aktuell über 160 Mitarbeiter verfügt, ist exponentielles Wachstum geplant. Als nächstes steht die Expansion nach Indonesien an.
Robert Kennedy ist der Leiter für Cyber-Sicherheit und Infrastruktur bei Mainstream Renewable Power.
Wir haben ihn gefragt, ob die Wachstumspläne des Energieversorgers ausschlaggebend für die kürzliche Entscheidung für die Migration zu Microsoft Teams-Cloud-Telefonie mit LoopUp waren.
Optimierung der Kommunikation
Bei einer so internationalen Betriebstätigkeit machte die Einführung einer global standardisierten Kommunikationsplattform Sinn. Die Situation bei Mainstream Renewable Power war jedoch noch im Januar 2021 eine andere.
„Wir wussten, dass wir Teams Calling für alle unsere Mitarbeiter einführen wollten. Wir mussten unsere Telefonie vereinfachen und wollten uns von veralteter Hardware befreien“, sagt Robert. „Der Ausgangspunkt für diese Migration war jedoch für jeden Standort extrem unterschiedlich. Bei unseren Niederlassungen existierte eine Mischung aus Nebenstellenanlagen, SBCs und Anrufplänen. In unserer APAC-Region arbeiteten Mitarbeiter praktisch auf sich allein gestellt von ihren Mobiltelefonen aus. Der gesamte Aufbau war komplex und teuer.“
Mainstream Renewable Power war bereits bestens mit Microsoft-Produkten vertraut. „Wir nutzen Teams bereits seit 2018 und davor arbeiteten wir mit Skype for Business“, erklärt Robert. „Wir sind durch und durch ein Microsoft-Unternehmen. Unser Wunsch war es, dass die Telefonie komplett für uns übernommen wird, dies war mit Microsoft jedoch nicht möglich – dort setzte man sich nicht mit der Telefonie-Komponente jeder einzelnen Rechtsordnung auseinander.“
„Teams ist unser offizielles Kommunikationsmittel, das wir deutlich öfter als E-Mail nutzen. Skype for Business lässt sich jedoch nicht wirklich so global skalieren, wie wir dies benötigen. Teams-VoIP dagegen schon. Teams Calling erlaubt es uns, neue Länder einfach zu erschließen.“
Die Suche nach dem richtigen Partner
Für die Entscheidung von Mainstream Renewable Power war es wesentlich, über einen Partner mit globaler Abdeckung zu verfügen. „Wir haben umfassende Nachforschungen betrieben”, sagt Robert. „Wir suchten nach einem einzelnen Anbieter, der die benötigten Dienste an jedem einzelnen unserer Standorte erbringen konnte.“
„Es war uns klar, dass wir nach einem Unternehmen suchten, dass alle unsere Standorte betreuen konnte. Über einen einzigen Anbieter zu verfügen, war daher wesentlich. Wir analysierten den Markt und LoopUp stach einfach heraus“, sagt Robert. „LoopUp war die offensichtliche Wahl“.
Wie verlief die Migration?
„Ziemlich unkompliziert“, antwortet Robert. „Soll heißen: absolut unkompliziert! Im Grunde haben wir LoopUp lediglich Zugang zu unserem Office-365-Tenant sowie einer Liste mit Nummern gewährt und ihnen gesagt, dass sie sich um alles kümmern sollen.“
„Natürlich lief im Hintergrund jede Menge ab, aus unserer Sicht war es jedoch eine der besten und einfachsten Implementierungen, mit der wir je zu tun hatten.
LoopUp betreute jeden Schritt der Migration von Mainstream Renewable Power zu Microsoft Teams Calling, vom Ermächtigungsschreiben an ihre aktuellen Carrier sowie der Anruf-Portierung bis hin zur Anrufkonfiguration und Warteschlangen. „Letztendlich ist Einfachheit immer von Vorteil“, sagt Robert. „Und für uns hätte es nicht einfacher ablaufen können. LoopUp hat sich um jedes Detail gekümmert.“
Im ersten Schritt arbeitete LoopUp mit Mainstream Renewable Power daran, die aktuelle Telefonie-Konfiguration zu analysieren. Man nahm sich die Zeit, Mainstreams Probleme mit der alten Einrichtung tatsächlich zu verstehen und mögliche Optimierungschancen zu identifizieren.
LoopUp nutzte diese Erkenntnisse im Anschluss, um eine maßgeschneiderte Microsoft-Teams-Lösung für Mainstream zu entwickeln. Nachdem das Design konzipiert wurde, bildete dieses die Grundlage für einen Testplan, der vor dem Roll-Out für die Endnutzer durchgeführt werden konnte. So wurde schon vor dem Go-Live sichergestellt, dass Mainstream sich auf die Lösung verlassen konnte.
„Es ist wirklich ungewöhnlich, dass während eines Implementierungsprozesses keine Probleme auftreten – genau das war jedoch der Fall. Der Director of Delivery von LoopUp, Adrian Chatto, und sein Team testeten vor der Bereitstellung an uns alles immer und immer wieder, daher traten keinerlei Probleme auf.“
„Der gesamte Prozess verlief problemlos. Wir haben das Projekt am 22. Februar bei LoopUp beauftragt. Am 2. April waren unsere ersten Nutzer bereits aktiv“, sagt Robert. „Alles verlief so reibungslos, dass wir Adrian den Spitznamen „Der Zauberer“ gaben.“
„Und nun verfügen wir über die komplette End-to-End-Erfahrung mit Teams. Jeder profitiert hiervon und genau das stellt auch den finanziellen Vorteil dar. Die Kosten für Mobiltelefone, beispielsweise in Südafrika, sind extrem hoch. Hier zahlt man pro Minute. Durch die Integration mit Teams und LoopUp werden diese Kosten jedoch einfach komplett eingespart.
