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Bahnbrechende Kollaborationstools für Anwaltskanzleien

Microsoft Teams User

Microsoft Teams ist für viele im Rechtssektor ein Traum-Toolset. Ein neuer Bericht zeigt, wie Unternehmen das Beste aus ihrer Bereitstellung herausholen können.

Im März letzten Jahres beschleunigten Unternehmen auf der ganzen Welt die Einführung digitaler Kollaborationstools – aus ganz klaren Gründen. Plötzlich brauchten Unternehmen Plattformen, die es allen ermöglichen, effektiv und kollaborativ in physischer Isolation zu arbeiten.

Microsoft Teams wurde schnell zur gewählten Lösung in der Rechtswelt. Teams bietet umfassende Collaboration-Funktionen, die darauf ausgelegt sind, die Bereitstellung und Organisation von Angelegenheiten zu verbessern. Anwaltskanzleien können Dokumente in Echtzeit mit internen und externen Benutzern gemeinsam erstellen. Teams lässt sich fachmännisch in Fallmanagement-Software integrieren.

Für Anwaltskanzleien erfordert die vollständige Maximierung ihrer Microsoft Teams-Bereitstellung jedoch einen durchdachten Ansatz. Der neueste Briefing-Bericht, der von der Burlington Media Group veröffentlicht wurde, befasste sich eingehend mit den Aufgaben der Rechtsbranche.

In Gesprächen mit IT-Entscheidungsträgern von Unternehmen wie Pinsent Masons, Kennedys, Nelson Mullins, Norton Rose Fulbright, DWF und Irwin Mitchell befragte Briefing CIOs zu ihrer Integration in Teams und zu den wichtigsten Erkenntnissen, die sie dabei gewonnen hatten.

Juristische Technologieanbieter wie iManage, Aderant, Intapp, LexisNexis, Morae – und wir selbst bei LoopUp – gaben ebenfalls Empfehlungen und Ratschläge, wie der Rollout für jede Organisation richtig durchgeführt werden kann.

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